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Return to Work – Arbeit für alle (1. Auflage)
Christoph Ahlers, Peter Angerer, Viktoria Arling, Bernhard Badura, Andreas Bahemann, Adolf Bauer, Holger Baumann, Matthias Bethge, Erich Bierler, Stefan Bönsch, Martin Brussig, Jörg Bungart, Hermann Burr, Wout de Boer, Hans Drexler, Heike Elsner, Reuben Escorpizo, Jim Faas, Alexander Flüthmann, Maren Formazin, Johann Fuchs, Matthias Gasche, Andreas Glatz, Norbert Gödecker-Geenen, Niels Gundermann, Doris Habekost, Lotte Habermann-Horstmeier, Rolf Habermann, Peter Haidl, Rainer Hakimi, Hans-Martin Hasselhorn, Annette Haver, Sabine Hellmann-Flocken, Rolf Hess-Gräfenberg, Christian Hetzel, Jochen Heuer, Andreas Hillert, Georg Hörmann, Gerrit Horstmeier M.M, Peter Kaufmann, Thomas Keck, Sarah Kedzia, MSc, Eberhard Kiesche, Christine Klien, Dieter Köhler, Volker Köllner, Kurt Landau, Armin Leon, Rolf Limbeck, Manuela Maschke, Anja Mehnert, Günter Meister, Hugo Mennemann, Stefan Middeldorf, Oskar Mittag, Matthias Morfeld, Matthias Mozdzanowski, Bernd Müller, Katja Nebe, Silke Neuderth, Frank Neukirchen-Füsers, Norbert Neumann, Jörg Nielandt, Ingo Nürnberger, Gunther Olesch, Ludger Peschkes, Thieß Petersen, Herbert Rebscher, Christina Reese, Bärbel Reinsberg, Kurt Rinnert, Anna Robra, Frank Rosanowski, Martin Schikora, Klaus Schmid, Jutta Schmitz, Ralf Schneider, Annegret E. Schoeller, Sven Schunter, Wilfried Schupp, Betje Schwarz, Norbert Schwarz, Manuela Schwarzkopf, Helga Seel, Detlef Sembill, Stefanie Siebeneick-Seimetz, Stefan Simmel, Erika Spiess, Will Spijkers, Peter Stadler, Milka Steinke, Joachim Stork, Silke Surma, Andreas Tautz, Ulrich Theißen, Ina Ueberschär, Christian van de Weyer, Inge Varekamp, Heiner Verhorst, Dorothea Voss, Andreas Weber, Uta Weber, André Weel, Natalia Wege, Stephan Weiler, Volker Weissinger, Holger Wellmann, Petra Winkelmann, Stefan ZapfelGo to this bookDer demografische Wandel führt zu Fachkräftemangel, verlängerter Lebensarbeitszeit und veränderten sozialpolitischen Rahmenbedingungen. Politik und Wissenschaft begegnen dieser Entwicklung vor allem mit einem verstärkten Engagement in arbeitsweltbezogener Primärprävention (u.a. Betriebliche Gesundheitsförderung/Betriebliches Gesundheitsmanagement) und Sekundärprävention (individuelle Früherkennung von Krankheiten, arbeitsmedizinische Vorsorge). Tertiärprävention im Sinne einer integrationsorientierten beruflichen Rehabilitation, international auch als Return to Work bezeichnet, ist dagegen derzeit ein eher noch kleines Handlungsfeld, dem allerdings großes Zukunftspotential zukommt. Trotz Verstärkung primär- und sekundärpräventiver Aktivitäten wird es auch künftig nicht gelingen, alle Arbeitnehmer bis in den „Ü60-Bereich“ in voller Gesundheit im Erwerbsprozess zu halten. Die Primärprävention steht unverändert vor der Herausforderung der Erreichung von Zielgruppen. Wenn „Arbeiten bis 67“ nicht nur ein Rentenkürzungsprogramm bleiben soll, bedeutet dies, dass (chronisch) Kranke in der Arbeitswelt nicht diskriminiert oder ausgegliedert, sondern „mitgenommen“ werden müssen. Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die das vorliegende Fachbuch systematisch analysiert, Instrumente beschreibt und Lösungen anbietet
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